Während ich in der Küche stehe, zieht der verführerische Duft von Gewürzen durch den Raum und weckt Erinnerungen an gemütliche Abendessen mit Freunden. Die Zubereitung dieses Easy Vegan Cashew Curry wird schnell zu einem Highlight meines Alltags. Mit seiner cremigen Textur, voller Geschmack und einer Proteinquelle aus Tofu und Kichererbsen, bietet dieses Rezept nicht nur eine köstliche Mahlzeit, sondern ist auch ideal für all jene, die sich eine gesunde, schnelle Option wünschen. In nur 30 Minuten können Sie ein Gericht zaubern, das nicht nur den Gaumen erfreut, sondern auch das Herz wärmt. Neugierig, wie Sie sich diese aromatische Mischung nach Hause holen können? Lassen Sie uns gemeinsam eintauchen!

Warum sollten Sie dieses Cashew-Curry ausprobieren?

Schnell zubereitet: In nur 30 Minuten haben Sie ein köstliches Gericht auf dem Tisch, ideal für hektische Wochentage.

Cremiger Genuss: Die Kombination aus Cashewcreme und Gewürzen sorgt für eine unvergleichliche, schmackhafte Erfahrung.

Vielseitig: Passen Sie das Rezept nach Ihren Vorlieben an und verwenden Sie verschiedene Gemüse oder Proteine – eine perfekte Möglichkeit, Reste zu verwerten!

Proteinreich: Mit Tofu und Kichererbsen ist dieses Gericht nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft, ideal für eine gesunde Ernährung.

Küchenfähigkeiten leicht gefordert: Ob Sie ein geübter Koch oder Anfänger sind, dieses Rezept führt Sie Schritt für Schritt zu einem wunderbaren Ergebnis.

Für mehr kreative Rezepte, die Sie einfach nachkochen können, schauen Sie sich auch unser Cremige Hähnchen Rezept oder die Garnelen Sushi Stapel an!

Cremige Cashew-Curry Zutaten

• Für die Cashewcreme:

  • Rohe Cashews – sorgen für die nötige Cremigkeit der Currysauce; einweichen in heißem Wasser für bessere Textur.

• Für das Curry:

  • Extra fester Tofu – liefert Protein und eine angenehme Textur; vorher pressen, um die Feuchtigkeit zu entfernen.
  • Kokosöl – ideal zum Anbraten der Gemüse und gibt einen tropischen Hauch; kann durch pflanzliches Öl ersetzt werden.
  • Zwiebel – bildet die Basis der Currysauce; kann durch Schalotten ersetzt werden, wenn eine mildere Note gewünscht ist.
  • Rote Paprika – bringt Süße und Farbe ins Gericht; variiert durch andere Paprika oder Gemüse nach Belieben.
  • Knoblauch und Ingwer – frische Zutaten, die für aromatischen Geschmack sorgen; können durch Knoblauch-Ingwerpaste substituiert werden.
  • Gemahlene Gewürze (Kreuzkümmel, Koriander, Garam Masala, Kurkuma) – sorgen für eine ausgewogene, mild gewürzte Note; bei Bedarf kann Currypulver verwendet werden.
  • Tomatensauce – sorgt für eine glatte Sauce; gewürfelte Tomaten bieten zusätzliche Textur.
  • Kichererbsen – zusätzliche Proteinquelle und Textur; Konservierte Kichererbsen sind praktisch und zeitsparend.
  • Gemüsebrühe – Grundlage für die Currysauce; bei Bedarf kann Wasser als Ersatz genutzt werden.
  • Babyspinat – fügt Nährstoffe und Farbe hinzu; kann durch andere grüne Blattgemüse wie Grünkohl ersetzt werden.
  • Frischer Koriander (Koriandergrün) – für die Garnitur und zusätzlichen Geschmack; optional je nach Vorliebe.

Denken Sie daran: dieses cremige Cashew-Curry ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern bietet auch eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Anpassung!

Schritt-für-Schritt-Anleitung für das cremige Cashew-Curry

Step 1: Cashewcreme herstellen
Weichen Sie die rohen Cashews für 10-15 Minuten in heißem Wasser ein, um eine angenehm cremige Textur zu erzielen. Nach dem Einweichen geben Sie die Cashews zusammen mit etwas frischem Wasser in eine Küchenmaschine und pürieren diese für 3-4 Minuten, bis eine glatte, samtige Masse entsteht. Stellen Sie die Cashewcreme beiseite und fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

Step 2: Tofu vorbereiten
Pressen Sie den extra festen Tofu, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen, und schneiden Sie ihn dann in 2,5 cm große Würfel. Mischen Sie die Tofuwürfel mit etwas Salz und einem Schuss pflanzlichem Öl. Backen Sie die Würfel in einem vorgeheizten Ofen bei 200°C für 20 Minuten, bis sie goldbraun und knusprig sind; alternativ können Sie sie auch in einer Heißluftfritteuse zubereiten.

Step 3: Gemüse anbraten
Erhitzen Sie in einer großen Pfanne 1-2 Esslöffel Kokosöl bei mittlerer Hitze. Geben Sie die gehackte Zwiebel und die rote Paprika hinein und braten Sie sie für 4-5 Minuten an, bis sie weich und leicht angebraten sind. Diese aromatische Basis sorgt dafür, dass Ihr cremiges Cashew-Curry einen köstlichen Geschmack erhält.

Step 4: Gewürze und Aromen hinzufügen
Fügen Sie nun den fein gehackten Knoblauch und Ingwer hinzu und braten Sie diese für etwa 1 Minute mit, bis sie duften. Geben Sie dann die gemahlenen Gewürze wie Kreuzkümmel, Koriander, Garam Masala und Kurkuma dazu und rühren Sie alles gut um, sodass sich die Aromen verbinden und gleichmäßig verteilt sind.

Step 5: Sauce aufbauen
Gießen Sie die Tomatensauce, Kichererbsen und Gemüsebrühe in die Pfanne und bringen Sie die Mischung zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze und decken Sie die Pfanne ab; lassen Sie die Sauce für etwa 10 Minuten köcheln, damit sich die Aromen gut entfalten können. Rühren Sie gelegentlich um, um ein Anbrennen zu vermeiden.

Step 6: Blattgemüse hinzufügen
Fügen Sie den Babyspinat in die Sauce und lassen Sie ihn für eine weitere Minute köcheln, bis er leicht verwelkt ist. Danach mischen Sie die vorbereitete Cashewcreme unter die Sauce, bis alles gut miteinander vermengt ist und eine cremige Konsistenz entsteht; dies gibt Ihrem Curry die einmalige Cremigkeit.

Step 7: Tofu und Kräuter kombinieren
Sobald alles gut vermischt ist, fügen Sie den gebackenen Tofu und frischen Koriander hinzu. Rühren Sie alles vorsichtig um, um den Tofu nicht zu zerbrechen. Schmecken Sie das Curry ab und passen Sie die Gewürze nach persönlichem Vorlieben an.

Step 8: Servieren
Servieren Sie das cremige Cashew-Curry heiß über eine Portion Reis oder mit warmem Naan-Brot. Genießen Sie diese köstliche und nahrhafte Mahlzeit, die in nur 30 Minuten zubereitet werden kann und nicht nur den Magen, sondern auch das Herz erwärmt.

Aufbewahrungstipps für das Cashew-Curry

Kühlschrank: Bewahren Sie übrig gebliebenes Curry in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf, um es bis zu 3-4 Tage frisch zu halten.

Gefrierschrank: Gefrieren Sie das Curry in portionsgerechten Behältern für bis zu 2 Monate. Achten Sie darauf, es vor dem Einfrieren gut abkühlen zu lassen.

Aufwärmen: Um das Curry zu rehydrieren, erwärmen Sie es sanft auf dem Herd oder in der Mikrowelle. Fügen Sie gegebenenfalls einen Spritzer Wasser hinzu, um die cremige Konsistenz zu bewahren.

Vorbereitung: Bereiten Sie das Curry vor, indem Sie alle Zutaten bis Schritt 5 kochen und dann im Kühlschrank oder Gefrierschrank lagern, um den Ausstoß schnell und effizient zuzubereiten.

Bereiten Sie Ihr cremiges Cashew-Curry im Voraus vor

Dieses cremige Cashew-Curry eignet sich hervorragend für die Vorbereitung! Sie können die Cashews bis zu 24 Stunden im Voraus einweichen, um eine samtige Konsistenz zu gewährleisten. Auch das Gemüse lässt sich bis zu 3 Tage im Voraus schneiden und im Kühlschrank aufbewahren. Bereiten Sie den gebackenen Tofu vor und lagern Sie ihn separat, um die Knusprigkeit zu bewahren. Wenn Sie bereit sind, das Curry zu servieren, braten Sie einfach die Zwiebeln und Paprika an, fügen Sie die restlichen Zutaten hinzu und lassen Sie alles kurz köcheln. Das Ergebnis ist ein köstliches Gericht, das ebenso schmackhaft ist wie frisch zubereitet!

Was passt gut zum cremigen Cashew-Curry?

Lassen Sie sich inspirieren, wie Sie mit einfachen Beilagen eine köstliche Mahlzeit rund um Ihr Curry kreieren können.

  • Basmati-Reis: Ideal, um die cremige Sauce aufzusaugen; er bringt eine nussige Note in Kombination mit den Gewürzen.
  • Naan-Brot: Warmes, fluffiges Naan ist perfekt, um das Curry damit zu genießen; ein unvergesslicher Genuss für Ihre Geschmacksknospen.
  • Frischer Gurkensalat: Ein leichter, erfrischender Salat, der die Schärfe des Currys ausgleicht; einfach und schnell zubereitet.
  • Dahl: Eine proteinreiche Beilage, die gut zu den Aromen des Currys passt; harmoniert wunderbar mit dem subtilen Geschmack.
  • Mango-Chutney: Eine süß-fruchtige Ergänzung, die dem Gericht eine interessante Süße verleiht; ideal für mehr Geschmackstiefe.
  • Kokosnusswasser: Dieser erfrischende Drink kann den Gaumen reinigen und sorgt für eine tropische Note zu Ihrem Curry.
  • Veganer Joghurt: Ein Klecks pflanzlicher Joghurt mildert die Schärfe und fügt eine cremige Frische hinzu; ein Muss für Liebhaber gesunder Ernährung.
  • Käsesoufflé: Für die, die einen herzhafteren Beilagensnack möchten; die Käsefüllung passt gut zur Würze des Currys.
  • Frischer Koriander: Streuen Sie ihn über das Gericht für einen zusätzlichen Frischekick; ein einfacher, aber schmackhafter Trick.

Variationen & Alternativen

Gestalten Sie Ihr Cashew-Curry nach Ihren Vorlieben und genießen Sie dabei die wunderbaren Möglichkeiten dieser köstlichen Kreation.

  • Nussfrei: Ersetzen Sie Cashewnüsse durch eingeweichte Sonnenblumenkerne für eine ebenso cremige, nussfreie Alternative.
  • Gemüsemix: Verwenden Sie Zucchini, Brokkoli oder Blumenkohl für eine bunte Mischung aus Gemüse, die Ihr Curry aufwertet. Es ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Gemüsevorräte zu nutzen.
  • Linsen-Option: Tauschen Sie festen Tofu gegen gekochte Linsen aus, um eine andere Proteinquelle und eine abwechslungsreiche Textur zu erhalten. Linsen fügen auch eine wunderschöne Farbe hinzu!
  • Spicy Kick: Wenn Sie es schärfer mögen, fügen Sie frische Chili oder Cayennepfeffer hinzu – das bringt das Aroma zum Leuchten.
  • Kokosnoten: Ersetzen Sie einen Teil der Gemüsebrühe durch Kokosmilch für einen intensiveren, tropischen Geschmack, der wunderbar harmoniert.
  • Süße Note: Ein Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft kann hinzugefügt werden, um eine süße Balance zu den Gewürzen zu schaffen, falls gewünscht.
  • Kräutervielfalt: Verwenden Sie verschiedene frische Kräuter wie Minze oder Basilikum anstelle von Koriander für eine spannende Geschmacksrichtung.
  • Alternative Cremigkeit: Für eine andere Textur, probieren Sie griechischen Joghurt oder Sojajoghurt als Topping – ideal für die, die eine etwas dickere Konsistenz bevorzugen.

Mit diesen Variationen können Sie Ihr Gericht immer wieder neu erfinden. Wenn Sie nach weiteren kreativen Ideen suchen, warum nicht unser Rezept für Karamellisierte Rosenkohl Mit oder die Cremige Hähnchen Rezept ausprobieren?

Expertentipps für das beste Cashew-Curry

  • Tofu richtig pressen: Drücken Sie den Tofu immer aus, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. So wird er beim Backen schön knusprig.

  • Cashews einweichen: Achten Sie darauf, die Cashews in heißem Wasser einzuweichen, um eine cremige Textur zu erzielen. Lassen Sie sie kurz oder über Nacht einweichen, je nach Zeit.

  • Gemüsevariationen: Scheuen Sie sich nicht, saisonales Gemüse zu verwenden oder Reste zu verwerten. Das gibt Ihrem Cashew-Curry eine persönliche Note.

  • Auf die Gewürze achten: Seien Sie vorsichtig mit der Menge der Gewürze. Beginnen Sie mit weniger und fügen Sie nach Geschmack hinzu, um ein Überwürzen zu vermeiden.

  • Reste richtig lagern: Bewahren Sie übrig gebliebenes Curry in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. So bleibt der Ausstoß frisch für 3-4 Tage!

Easy Cashew Curry Recipe FAQs

Wie erkenne ich, wann die Cashews reif sind?
Cashews sind reif, wenn sie keine dunklen Stellen aufweisen und fest im Biss sind. Das Einweichen in heißem Wasser für 10-15 Minuten sorgt für die nötige Cremigkeit. Wenn Sie Zeit haben, können Sie sie auch über Nacht einweichen, um eine besonders glatte Cashewcreme zu erzielen.

Wie lange kann ich das verbleibende Curry aufbewahren?
Bewahren Sie übrig gebliebenes Curry in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf, um es frisch zu halten. Es bleibt bis zu 3-4 Tage genießbar. Stellen Sie sicher, dass Sie es vor dem Servieren gründlich aufwärmen.

Kann ich Cashew-Curry einfrieren?
Ja, Sie können Ihr Curry problemlos einfrieren! Lassen Sie es vor dem Einfrieren gut abkühlen und füllen Sie es in portionsgerechte Behälter. Es bleibt im Gefrierschrank bis zu 2 Monate haltbar. Zum Aufwärmen einfach die gewünschte Menge sanft auf dem Herd oder in der Mikrowelle erhitzen und ggf. einen Spritzer Wasser hinzufügen.

Was kann ich tun, wenn der Tofu nicht knusprig wird?
Um sicherzustellen, dass der Tofu schön knusprig wird, drücken Sie ihn gut aus, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Backen oder airfryen Sie ihn bei 200°C für etwa 20 Minuten. Eine weitere Möglichkeit, um eine extra knusprige Textur zu erreichen, besteht darin, etwas Maisstärke vor dem Backen über die Tofuwürfel zu streuen.

Gibt es spezielle diätetische Hinweise, die ich beachten sollte?
Dieses Curry ist vegan, ideal für pflanzenbasierte Ernährung! Wenn Allergien gegen Nüsse bestehen, können Sie die Cashewcreme durch eine Mischung aus eingeweichten Sonnenblumenkernen ersetzen, um eine nussfreie Alternative zu erhalten. Achten Sie darauf, alle Zutaten auf mögliche Allergene zu prüfen.

Was, wenn ich keine Kichererbsen zur Hand habe?
Wenn Sie keine Kichererbsen haben, können Sie sie durch weitere Proteine wie rote Linsen oder schwarze Bohnen ersetzen. Diese Optionen sind auch proteinreich und tragen zur nahrhaften Gesamtbilanz des Currys bei. Das Ergebnis wird dennoch lecker und befriedigend sein!

Die Ausgabe sollte nur die übersetzten Wörter sein. Fügen Sie keine "" oder ! oder etwas anderes hinzu.

Der Ausstoß: Cremiges Cashew-Curry für Eilige

Der Ausstoß von cremigem Cashew-Curry ist ideal für eine schnelle, gesunde Option, perfekt für hektische Wochentage.
Prep Time 15 minutes
Cook Time 15 minutes
Total Time 30 minutes
Servings: 4 Portionen
Course: Uncategorized
Cuisine: Indisch, Vegan
Calories: 350

Ingredients
  

Für die Cashewcreme
  • 200 g Rohe Cashews in heißem Wasser einweichen
Für das Curry
  • 400 g Extra fester Tofu zuvor pressen
  • 2 Esslöffel Kokosöl oder pflanzliches Öl
  • 1 stück Zwiebel gehackt
  • 1 stück Rote Paprika gehackt
  • 2 Zehen Knoblauch gehackt
  • 1 Teelöffel Frischer Ingwer gehackt
  • 1 Teelöffel Gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 Teelöffel Gemahlener Koriander
  • 1 Teelöffel Garam Masala
  • 1 Teelöffel Kurkuma
  • 400 g Tomatensauce oder gewürfelte Tomaten
  • 400 g Kichererbsen aus der Dose
  • 250 ml Gemüsebrühe oder Wasser
  • 100 g Babyspinat oder anderes grünes Blattgemüse
  • 1 Bund Frischer Koriander optional

Equipment

  • Küchenmaschine
  • Pfanne
  • Ofen

Method
 

Schritt-für-Schritt-Anleitung
  1. Cashewcreme herstellen: Weichen Sie die rohen Cashews für 10-15 Minuten in heißem Wasser ein und pürieren Sie sie anschließend mit etwas frischem Wasser.
  2. Tofu vorbereiten: Pressen Sie den Tofu, schneiden Sie ihn und backen Sie ihn im Ofen bei 200°C für 20 Minuten.
  3. Gemüse anbraten: Erhitzen Sie Kokosöl in einer Pfanne, braten Sie Zwiebel und Paprika für 4-5 Minuten an.
  4. Gewürze hinzufügen: Knoblauch und Ingwer hinzufügen, dann die gemahlenen Gewürze einrühren.
  5. Sauce aufbauen: Tomatensauce, Kichererbsen und Gemüsebrühe in die Pfanne gießen und zum Kochen bringen, dann 10 Minuten köcheln lassen.
  6. Blattgemüse hinzufügen: Babyspinat einrühren und kurz mitköcheln lassen, dann Cashewcreme unterheben.
  7. Tofu und Kräuter kombinieren: Gebackenen Tofu und Koriander hinzufügen und vorsichtig unterrühren.
  8. Servieren: Das Cashew-Curry heiß servieren, z.B. mit Reis oder Naan-Brot.

Nutrition

Serving: 1PortionCalories: 350kcalCarbohydrates: 40gProtein: 15gFat: 18gSaturated Fat: 6gPolyunsaturated Fat: 4gMonounsaturated Fat: 8gSodium: 600mgPotassium: 600mgFiber: 10gSugar: 5gVitamin A: 800IUVitamin C: 30mgCalcium: 80mgIron: 3mg

Notes

Dieses cremige Cashew-Curry ist flexibel und kann leicht angepasst werden.

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